AKVA

Das Basismodell AKVA SOFT entspricht dem typischen Grundmodell eines Softside-Wasserbettes: Zurückgesetzter Sockel, überstehende Bodenplatte, bezogener Schaumrahmen. Bettlaken drüber - fertig. Schlicht und doch sehr praktisch. Wem das zu schlicht ist, der kann das AKVA Soft upgraden. Wie wäre es mit einem schicken Kopfteil? Vielleicht ein üppiger Schubkastensockel? Oder soll das Bett in ein vorhandenes / neues Bettgestell integriert werden? Hier empfiehlt sich in der Regel das AKVA SOFT als Einbau-Split mit ringum geteiltem Schaumrahmen. Letzteren bekommt man auch in einer mit Stoff oder Kunstleder bezogenen Variante für die Verwendung ohne Bettrahmen, aber mit Optik.

Üblicher Weise sind die Schaumrahmen eines Softside-Wasserbettes innen schräg. Das gibt mehr Stabiliät, kostet aber Liegefläche und Einsinktiefe am Rand. AKVA löst dies mit der Modellvariante Q, die mit einem geraden Schaumrahmen aufwartet! Damit dieser auch weiterhin stabil ist, wird er im unteren Bereich mit einer Holzschalung verstärkt.

Wichtig: Bei einem Softside-Wasserbett ist die tatsächlich nutzbare Liegefläche in Länge und Breite um ca. 20 cm (Q: 16 cm) kleiner als die angegebene Bettgröße! Unbedingt beachten!! Wer 180x200 cm Liegefläche möchte, braucht 200x220 cm Bettgröße!

Das NORDIC SELECT von AKVA ist weit entfernt von einem Standard-Softsider! Hier hat der Hersteller aus dem Vollen geschöpft und eine wahre Design-Ikone erschaffen.

Beim NORDIC SELECT handelt es sich in der Basis um ein AKVA SOFT Split (Q). Dieses wurde ergänzt um einen integrierten Bettrahmen, wodurch der 34 cm hohe Sockelunterbau gekonnt verborgen wird. Trotzdem ist es möglich das Wasserbett mit dem riesigen Schubladensockel BigBox auszustatten - wahlweise mit geteilter oder durchgehender Frontblende. Die kleinen massiven Holzfüße mögen nur Zierde sein, werten die Optik aber deutlich auf. Besonders passend zu diesem "Boxspring"-Look ist das Kopfteil Mount Thomas (optional). Dieses ist in der Basis glatt, kann aber entweder mit 2 Ziernähten (geht auch beim Bettrahmen) oder wie im Bild mit Knöpfen aufgewertet werden. Beide Optionen sind farblich absetzbar, die Knöpfe gibt es in 3 Durchmessern. Als Obermaterial besteht die Wahl zwischen verschiedenen Stoffen sowie Kunstleder.

Hinweis: Bei Wahl eines Kopfteils besteht zudem die Option statt dem regulären 4-setigem Schaumrahmen mit umlaufend 8 cm Breite (4R) die Variante 3R mit verkürztem Schaumrahmen am Kopfende (+8 cm Liegefläche in der Länge) zu wählen. Ohne Kopfteil besteht diese Option allerdings nicht! Für die Bettbreite gilt jedoch weiterhin: Will man 180 cm Liegefläche haben, so muss man 200 cm Bettbreite nehmen!

Sie mögen die klare und schlichte Optik eines Boxspringbettes, möchten zugleich aber die volle Funktionalität und den exzellenten Liegekomfort eines Wasserbettes? Dann ist das BOXBED von AKVA die richtige Wahl!

Das BoxBed entspricht einem optisch aufgewerteten AKVA SOFT mit Bettrahmen und Kopfteil sowie kurzen Füßen. Es ist optisch deutlich zurückhaltender als das Nordic Select und verspricht dennoch eine angenehme Gemütlichkeit. Das BOXBED ist sowohl mit Standschaum als auch als Q-Variante erhältlich. Gerade in kleineren Zimmern empfiehlt sich die Wahl des BOXBEDs gegenüber dem Nordic Select, da es nicht so überladen wirkt. Zudem ist es auch noch günstiger in der Anschaffung.

Auch das BOXBED ist in Stoff oder Kunstleder erhältlich. Wer es trotz reduzierter Optik etwas edler mag, der sollte auf das Modell Carla zurückgreifen. Es entspricht weitestgehend dem BoxBed, verfügt jedoch über einen Massivholzansatz mit integrierten Füßen in Eiche massiv sowie über etwas formschönere Kopfteile (Anton oder Oskar).

Wichtig: Bei einem Softside-Wasserbett ist die tatsächlich nutzbare Liegefläche in Länge und Breite um ca. 20 cm (Q: 16 cm) kleiner als die angegebene Bettgröße! Unbedingt beachten!! Wer 180x200 cm Liegefläche möchte, braucht 200x220 cm Bettgröße!

Als man seinerzeit das Wasserbett erfunden hat, hat es als Hardside das Licht der Welt erblickt. Heutzutage sind Hardside-Wasserbetten vom Markt jedoch fast verschwunden und werden als "veraltet" verunglimpft. Zu Unrecht!

Ja, ein typisches Hardside-Wasserbett hat so seine Nachteile: Die meist harte Bettseite (der Name hat einen Grund), die höher steht als die Wassermatratze ist beim Sitzen auf der Bettseite alles andere als angenehm und die voll im Bettrahmen zu versenkenden, aber recht hohen Wassermatratzen erfordern eine bestimmte Art Bettgestell - und diese Art ist heutzutage nicht mehr unbedingt gängig. Solche Hardside-Wasserbetten sind bekannt und es gibt sie von AKVA.

ABER: AKVA hat als derzeit einziger uns bekannter Hersteller auch noch eine zweite Hardside-Option. Eine mit viel mehr optischen Möglichkeiten. Eine mit oben überstehenden Wassermatratzen. Eine mit deutlich angenehmeren Einstieg. Aber immernoch eine die alle Vorteile des Hardside-Wasserbettes beibehält.

Vorteile? Gegenüber einem Softside-Wasserbett bietet ein Hardsider deutlich mehr Liegefläche (wie bei herkömmlichen Matratzen), mehr Einsinktiefe, weniger Spannkraft, leichteres Einsinken, leichteres Umdrehen und weniger Liegedruck. Gratis dazu gibt es ein freieres Liegegefühl! Hardsider sind die echten Wasserbetten mit dem vollen Funktionsumfang.

Das AKVA LYRA ist genau so ein Hardside-Wasserbett - kombiniert mit einem schlichten Polsterrahmen in Kunstleder mit oder Stoff optional mit Ziernähten. Das Bett ist in den 4 Sockelhöhen 25, 30, 34 oder 37,5 cm und optional auch mit Schubladensockel oder Spiegelsockel erhältlich. Bei uns im Haus erhalten Sie zudem exklusive Sonderausstattungen für das Bettgestell aus unserem eigenen Ideenpool.